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Selbstbewusstsein Coaching: Selbstwert & Selbstvertrauen stärken
Das Selbstwertgefühl beeinflusst die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und die subjektiv wahrgenommene Lebensqualität wie kein anderes psychologisches Konzept. Es bildet das Fundament für das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit.
Deshalb sind ein gesunder Selbstwert und ein entsprechendes Selbstwertgefühl unabdingbar für privaten und beruflichen Erfolg und glückliche zwischenmenschliche Beziehungen.
Selbst
Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit
Was ist Selbstbewusstsein?
Das Selbstbewusstsein ist ein komplexes und facettenreiches Konzept. Der Begriff beschreibt im Kern das Bewusstsein über das eigene Selbst, einschließlich der persönlichen Stärken, Schwächen, der Wertvorstellungen und der Überzeugungen. Es umfasst zudem das Wissen um die eigenen Fähigkeiten und die Wirkung auf andere Menschen.
Das Selbstbewusstsein entwickelt sich im Laufe des Lebens und ist kontinuierlichen Veränderungen unterworfen. Zu den Einflussfaktoren zählen:
- die Beziehungen zu den Eltern, Geschwistern und anderen Bezugspersonen im Kindesalter
- Erfolge und Misserfolge in der Schule, im Berufsleben und in weiteren Lebensbereichen
- Anerkennung, Wertschätzung, aber auch Abwertung durch andere Personen in sozialen Situationen
- die genetische Veranlagung
Ein gesundes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel zur Selbstverwirklichung und zum Erreichen persönlicher Ziele. Menschen, die sich ihrer Stärken, Schwächen und Werte bewusst sind, arbeiten zielstrebig an ihrem Fortkommen in allen Lebensbereichen.
Sie sind üblicherweise mutiger und offener für neue Erfahrungen als Personen mit einem geringen Selbstbewusstsein. Dadurch nutzen sie unter Abwägung der Risiken ihre Chancen, wodurch es ihnen gelingt, ihren Horizont fortlaufend zu erweitern und Erfolge im Berufs- und Privatleben zu erzielen.
Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit
Obwohl die meisten Menschen die Begriffe als Synonyme nutzen, liegen ihnen unterschiedliche Bedeutungen zugrunde. Diese Unterschiede erläutere ich anhand von Beispielen:
Tina hat ein hohes Selbstbewusstsein. Sie kennt ihre Stärken und Schwächen und akzeptiert sich mit ihren Fehlern. In manchen sozialen Situationen, etwa beim Vortragen einer Präsentation oder der Vorstellung eines neuen Kollegen, fühlt sie sich unsicher. Tina weiß, dass es ihr in diesen Fällen an Selbstsicherheit mangelt. Da sie sich ihrer Eigenschaften bewusst ist, hat sie dennoch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.
Tanja hat ein starkes Selbstvertrauen. Sie ist überzeugt von ihren Kompetenzen und tritt selbstbewusst auf. Sie weiß, dass sie ihre Standpunkte überzeugend vertreten kann. Befindet sie sich in unbekannten Situationen oder trifft sie auf fremde Menschen, wird sie nervös und unsicher. Tanja ist regelmäßig überrascht, dass neue Umstände sie irritieren und teilweise überfordern. Trotz ihres stark ausgeprägten Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten ist sie sich nicht gänzlich ihrer selbst bewusst und fühlt sich in unbekannten Situationen verunsichert.
Das Konzept der Selbstsicherheit ist die Summe aus dem Selbstvertrauen einerseits und dem Selbstbewusstsein andererseits. Es bedeutet, sich seiner selbst sicher zu sein und dieses Gefühl von Sicherheit in nahezu allen Lebenssituationen zu spüren. Ein hohes Maß an Selbstsicherheit gewährleistet, dass die jeweilige Person ihr Wissen über die eigenen Stärken und Schwächen nutzt, um ihre Kompetenzen und Ressourcen zielgerichtet anzuwenden und auszubauen.
Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit im Berufsleben
Die Auswirkungen von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit im Berufsleben zeigt das fiktive Fallbeispiel von Tim und Tom:
Tim und Tom sind Anfang 30 und arbeiten bei einem international renommierten Großkonzern mit Sitz in Berlin. Beide haben ein Hochschulstudium mit hervorragenden Noten abgeschlossen.
Eine Führungskraft aus dem mittleren Management verlässt zum Ende des Monats das Unternehmen. Die Konzernleitung schreibt die Stelle betriebsintern neu aus. Sowohl Tim als auch Tom kommen aufgrund ihrer Qualifikationen und Berufserfahrung für den Aufstieg in der Unternehmenshierarchie infrage.
Ersterer ist sich nicht sicher, ob er die Anforderungen der neuen Position erfüllen kann. Er ist zwar fachlich hochkompetent und erhält stets positive Rückmeldungen zu seinen Arbeitsleistungen, doch Tim glaubt, dass er nicht zur Führungspersönlichkeit taugt. Er verzichtet deshalb darauf, sich für den Posten im mittleren Management zu bewerben.
Tom nutzt dagegen die Gunst der Stunde. Er bewirbt sich nicht nur schriftlich, sondern sucht in einer freien Minute das Büro des Geschäftsführers auf. Tom erklärt höflich und überzeugend, warum er der richtige Bewerber für den freigewordenen Posten im mittleren Management ist. Er verweist auf seine jüngsten Arbeitserfolge und sein hervorragendes theoretisches Wissen, das er mit einem Verweis auf seine Abschlussnoten belegt.
Einige Tage später erhält Tom die gewünschte Beförderung, die mit einem Prestigegewinn und einem höheren Gehalt verbunden ist. Tim hingegen ist bedrückt und sogar etwas neidisch auf seinen Kollegen.
Die Zusammenhänge
Der Selbstwert & das Selbstbewusstsein
Das fiktive Fallbeispiel veranschaulicht die Bedeutung des Selbstbewusstseins, des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit für den beruflichen Erfolg. Es lässt sich analog auf eine Vielzahl von weiteren Situationen im Berufs- und Privatleben übertragen.
Dennoch stellt sich die Frage, warum Tom seine Aufstiegschance nutzte, während sich Tim passiv verhielt, obwohl beide Männer ähnliche Qualifikationen und Arbeitsleistungen vorweisen konnten. Die Gründe sind im Zusammenhang zwischen dem Selbstbewusstsein, dem Selbstvertrauen und der Selbstsicherheit einerseits und dem Selbstwert andererseits zu finden.
Tom stieg in der Unternehmenshierarchie auf, weil er von seinen Fähigkeiten überzeugt war und sich gegenüber dem Geschäftsführer selbstsicher präsentierte. Tim stellte seine Kompetenzen hingegen infrage, obwohl er stets positive Rückmeldungen zu seinen Arbeitsleistungen erhalten hatte.
Daran zeigt sich, dass der Selbstwert die Grundlage für die Entwicklung des Selbstbewusstseins und somit der Selbstsicherheit ist. Genauer gesagt, handelt es sich um das Selbstwertgefühl, das die subjektive Beurteilung des eigenen Werts und die emotionale Reaktion auf diesen fortlaufenden Bewertungsprozess beschreibt.
Die Psychologie betrachtet den Selbstwert einerseits und das Selbstbewusstsein sowie das Selbstvertrauen andererseits als voneinander getrennte Konzepte, die einander beeinflussen. In Therapien und Coachings zeigt sich, dass beide Aspekte des Selbst einheitlich zu behandeln und zu fördern sind.
Kein Selbstbewusstsein bei geringem Selbstwert?
Wenn Klienten im Rahmen eines Coachings oder einer Therapie ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstsicherheit stärken, nimmt die Arbeit am Selbstwert eine zentrale Rolle ein. Wer sich der Tatsache bewusst ist, dass er als Mensch etwas wert ist, der vertraut tendenziell auf seine Kompetenzen und tritt selbstbewusst auf.
Allerdings ist es unrichtig, dass ein geringer Selbstwert zwangsläufig zu einem verminderten Selbstbewusstsein führt. Selbstwertprobleme drücken sich je nach Individuum auf unterschiedliche Weisen aus:
Viele Menschen, die sich selbst einen geringen Wert beimessen, neigen zum Rückzug und vermeiden soziale Situationen. Daraus können sich psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen entwickeln.
Möglich ist auch, dass die Psyche versucht, die fehlende Wertschätzung des Selbst zu kompensieren. Dies äußert sich manchmal durch ein übertrieben dargestelltes Selbstbewusstsein. In diesen Fällen neigen die Betroffenen dazu, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Wenn das soziale Umfeld bemerkt, dass sich hinter dem zur Schau getragenen Selbstbewusstsein und der vermeintlichen Selbstsicherheit keine Substanz verbirgt, kommt es zu Enttäuschungen und Konflikten.
Für Coachings und Therapien bedeutet dies, dass eine Verbesserung des Selbstvertrauens und -bewusstseins eine Arbeit am Selbstwert erfordert.
Die Bedeutung der Selbstliebe und Selbstakzeptanz
Wenn der Selbstwert das Fundament für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben ist, dann ist die Selbstakzeptanz der Beton, aus dem der Unterbau besteht. Um der eigenen Person einen Wert beizumessen, ist es erforderlich, sich selbst zu akzeptieren – mit allen subjektiv wahrgenommenen Makeln und Unzulänglichkeiten.
Wer sich in einer tiefen Lebenskrise befindet oder an einer psychischen Erkrankung wie der Depression leidet und deshalb eine Therapie beginnt, fühlt sich oft wertlos, insbesondere im Vergleich mit den Mitmenschen. „Die anderen“ meistern ihr Leben scheinbar mühelos und sorgenfrei, während der Klient an seinen eigenen Fehlern, die häufig nur er selbst an sich bemerkt, verzweifelt. Es droht eine Abwärtsspirale aus belastenden Gedanken und Emotionen, aus der es kein Entkommen zu geben scheint. Besonders ausgeprägt sind diese selbstzerstörerischen und abwertenden Gedankengänge bei einer klinisch relevanten Depression.
Die meisten Menschen zweifeln gelegentlich an ihren Fähigkeiten oder stellen im Vergleich zu den Mitmenschen den einen oder anderen Makel an sich fest. „Der Nachbar hält im Gegensatz zu mir immer sein Idealgewicht und die Kollegin erledigt Aufgaben in Excel viel schneller als ich“, sind Gedanken, von denen kaum eine Person verschont bleibt. Zwar können Vergleiche mit erfolgreicheren Mitmenschen die persönliche Motivation steigern, eigene Ziele anzugehen und umzusetzen. Wenn jemand diese selbst gesteckten Erwartungen nicht erfüllen kann, drohen Risse im Selbstwertgefühl.
Bei einer Therapie oder einem Coaching geht es zunächst darum, dem Klienten das Bewusstsein zu vermitteln, dass alle Menschen gleichwertig sind. Diese Tatsache ergibt sich beispielsweise aus dem ersten Artikel des Grundgesetzes oder der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Das Vorlesen abstrakter Gesetzestexte eignet sich allerdings nicht, um einen Klienten aus einer Depression oder einer Lebenskrise herauszuführen.
Um Selbstakzeptanz und schließlich Selbstliebe zu erreichen, ist es erforderlich, die Ressourcen, Fähigkeiten und Potenziale des jeweiligen Menschen hervorzuheben und zu fördern. Häufig besteht die Arbeit des Therapeuten oder Coaches darin, die überhöhten Anforderungen des Klienten an sich selbst zu hinterfragen und realistische Ziele zu definieren.
Coaching
Beispiele für die Bedeutung von Selbstwert
Selbstwert steigern mit einem Coaching in Berlin
Stresstherapien, berufliche Coachings oder die Arbeit an zwischenmenschlichen Beziehungen haben eines gemeinsam: Unter dem Strich geht es meist um den Selbstwert und die Selbstliebe des Klienten.
Diese Schlussfolgerung mag paradox klingen: Für den Stress am Arbeitsplatz sind der Vorgesetzte verantwortlich, der seinen Betrieb nicht organisieren kann, oder die Kollegen, die ihre Arbeit öfters nicht fristgerecht erledigen. Das Privatleben ist turbulent, da der Partner oder die Partnerin ebenfalls terminlich eingebunden ist und der pubertierende Nachwuchs alles andere im Kopf hat als die nächste Klassenarbeit. Das hat doch alles nichts mit dem Selbstwert des Klienten zu tun – oder doch?
Niemand stellt in Abrede, dass das Leben in der modernen Gesellschaft, insbesondere in Großstädten wie Berlin, viel Stress verursacht. Auch psychische und somatische Erkrankungen sind mit Schmerzen und Leid verbunden, die durch Gespräche und veränderte Einstellungen nicht verschwinden.
Im Rahmen einer Therapie oder eines Coachings liegt der Fokus darauf, einen anderen Umgang mit Stressoren, zwischenmenschlichen Konflikten, externen Anforderungen oder den Folgen einer Krankheit zu erlernen. Der Schlüssel zu diesen Veränderungen ist die Arbeit am Selbstwert, wie ich nachfolgend anhand von drei Beispielen zeige.

Sichtweisen
Beispiel 1
Selbstwertarbeit zur Stressreduktion
Toni arbeitet in einer mittelgroßen Firma in Berlin. Er ist als leitender Angestellter tätig und hat sich gegenüber der Firmenleitung zu verantworten, wenn seine Kollegen ihre Arbeit unzuverlässig und fehlerhaft erledigen. Mit einer Position in der Mitte der Firmenhierarchie steckt Toni in einer Zwickmühle: Ihm ist ein gutes Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern wichtig, gleichzeitig ist er aber auf gute Beziehungen zur Führungsetage angewiesen.
Aus Angst vor ablehnenden Reaktionen wagt es Toni nicht, seine Kollegen zur sorgfältigen Arbeit anzuhalten. Stattdessen überprüft er deren Tätigkeiten akribisch, wodurch er immer mehr Überstunden anhäuft. Sein Privatleben gerät ins Hintertreffen und in seiner Ehe beginnt es zu kriseln. Toni leidet zunehmend unter Kopfschmerzen, schläft schlecht und zweifelt am Sinn seiner Arbeit.
Bei einem Coaching in Berlin verbessert er seinen Selbstwert. Er lernt, dass es ihm zusteht, Aufgaben zu delegieren und andere Menschen in angemessener Weise konstruktiv zu kritisieren, ohne dass er deshalb ein „schlechter Mensch“ ist. Mithilfe von Entspannungstechniken findet Toni nach stressigen Arbeitstagen schneller in den Schlaf.
Beispiel 2
Selbstwertarbeit zur Verbesserung von zwischenmenschlichen Beziehungen
Tatjana ist Mutter einer pubertierenden Tochter und wie ihr Partner in Vollzeit berufstätig. Sie hat ein anstrengendes Meeting hinter sich und muss zu Hause noch das Essen für die Familie zubereiten. Als sie in ihrer Wohnung in Berlin eintrifft, findet sie einen Brief im Briefkasten: Die 14-jährige Tochter wurde beim Rauchen beobachtet und die Schule bittet um ein Elterngespräch.
Die Aufgaben, Anforderungen und Probleme wachsen Tatjana über den Kopf. Sie wirft ihrem Partner vor, dass er sich zu wenig um die Erziehung der Tochter kümmert. Die schlechte Angewohnheit des Rauchens habe sie ohnehin von ihrem Vater übernommen. In den folgenden Wochen kommt es vermehrt zu Konflikten zwischen Tatjana, ihrem Partner und der gemeinsamen Tochter.
Sie schläft schlecht und leidet zunehmend unter Rückenschmerzen sowie hartnäckigen Infektionen. Nachts liegt sie oft stundenlang wach und fragt sich, ob ihre Tochter gerade auf die schiefe Bahn gerät. Tatjana denkt über sich selbst, dass sie als Mutter versagt hat.
Bei einem Coaching lernt sie, dass ihr eigener Selbstwert nicht vom Verhalten anderer Menschen abhängt. Sie versteht, dass Teenager gelegentlich ihre Grenzen austesten und dabei in Konflikte geraten. Im Verlauf des Coachings verinnerlicht Tatjana, dass sie auch dann wertvoll als Mensch und Mutter ist, wenn sich der jugendliche Nachwuchs nicht sozialadäquat verhält.
Ihr verbesserter Selbstwert zeigt sich unter anderem daran, dass sie ihre Tochter nach den Beweggründen für ihr Verhalten fragt, statt den Teenager mit Vorwürfen zu überhäufen. Dadurch schafft sie eine Atmosphäre der Ehrlichkeit und Akzeptanz. Die Tochter ist nun ihrerseits bereit, über ihre Schwierigkeiten bei der Selbstfindung in der kritischen Lebensphase der Pubertät zu berichten und gemeinsam mit der Mutter nach Lösungen zu suchen.
Beispiel 3
Selbstwertarbeit zum Umgang mit einer chronischen Erkrankung
Theo leidet seit seiner Jugend unter seinem Übergewicht. Er hat mehrfach vergeblich versucht, sein Gewicht zu reduzieren und verschiedene Therapien in Berlin in Anspruch genommen. Theo weiß, dass ihm die Motivation fehlt, an der Problematik zu arbeiten. In den letzten Monaten hat er bemerkt, dass seine Wunden schlecht heilen. Außerdem kribbeln seine Füße und er fühlt sich allgemein unwohl.
Beim Arzt erhält Theo eine niederschmetternde Diagnose: Diabetes mellitus. Der Mediziner erklärt, dass die Zuckerkrankheit nicht heilbar ist und sich allenfalls der Verlauf verlangsamen lässt. Dazu muss Theo sein Gewicht nachhaltig reduzieren. Dennoch bleibt seine Motivation ambivalent. Theo denkt, dass er ohnehin chronisch krank ist und nicht mehr lange leben wird. In der Folgezeit verschlechtert sich die Wundheilung weiter. Symptomatische Therapien lindern nur die quälenden Schmerzen.
Theo stellt fest, dass die Zeit gekommen ist, etwas zu ändern. Bei einer Therapie in Berlin lernt er die Bedeutung der Selbstfürsorge kennen und wie dieses Konzept mit dem Selbstwert zusammenhängt. Der Therapeut stellt ihm die Methoden des Autogenen Trainings vor, die Theo dabei helfen, mit den Schmerzen umzugehen. Ebenso vereinbart er eine Sitzung zur Hypnotherapie.
Im Zustand der Hypnose erkennt Theo, dass sein Essverhalten tiefer liegende Probleme wie Versagensängste und die Angst vor zwischenmenschlichen Enttäuschungen ausdrückt. Im Verlauf einer mehrmonatigen Therapie gelingt es ihm, sein Gewicht zu reduzieren und die Diäterfolge anschließend zu bewahren.
Auf Sie zugeschnitten: Sitzungen & Suggestionen
Stärken Sie Ihren Selbstwert und erreichen Sie Ihre Ziele – mit einem Coaching in Berlin
Ihr Selbstwert ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Akzeptieren Sie sich selbst, verbessern Sie Ihre Selbstwahrnehmung und werden Sie sich Ihrer Potenziale bewusst. Überwinden Sie negative Glaubenssätze und erkennen Sie, was Sie leisten können!
In meiner Praxis wende ich Verfahren wie die Hypnotherapie, Entspannungstechniken und etablierte Techniken aus der Psychotherapie, um die Erfolge des Coachings zu optimieren. Nehmen Sie Kontakt zu mir auf und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch.
Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen Ihre Stärken und Potenziale zu entdecken und Sie auf dem Weg zu mehr Zufriedenheit, Glück und Erfolg zu begleiten.
Fragen
FAQ-Bereich für Selbstbewusstsein und Selbstwert
Häufige Fragen
Wer oder was bestimmt den Selbstwert?
Insbesondere persönliche Erfahrungen, das soziale Umfeld, kulturelle Einflüsse und die Veranlagung bestimmen den Selbstwert. Er entsteht aus dem Gefühl der eigenen Wertigkeit und unterliegt subjektiv dem Vergleich mit den Mitmenschen. Aus objektiver Sicht sind alle Menschen gleichwertig.
Was ist der Unterschied zwischen Selbstwert und Selbstwertgefühl?
Der Selbstwert ist die grundlegende Überzeugung über den eigenen Wert und dessen Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen. Das Selbstwertgefühl ist die emotionale Reaktion auf das Ergebnis dieser Selbstbewertung.
Warum ist mein Selbstwertgefühl schlecht?
Traumatische Ereignisse und Erfahrungen, ungesunde Beziehungen, übermäßige Selbstkritik oder überhöhte Anforderungen an sich selbst beeinträchtigen Ihr Selbstwertgefühl. Auch psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen beeinflussen das Gefühl der eigenen Wertigkeit.
Wie kann ich den Selbstwert steigern?
Wer sich selbst akzeptiert, reflektiert, für sich sorgt und realistische Ziele festlegt, verbessert die subjektive Einschätzung über seinen Wert. Die Grundlage für einen stabilen Selbstwert ist die Akzeptanz eigener – oft vermeintlicher – Unzulänglichkeiten und die Selbstliebe.
Alle Angaben ohne Gewähr. Die Inhalte wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für eine genaue Diagnose wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Psychiater.